"Wir würden alles wieder genau so machen!"

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Ein Traumhaus auf dem Lande soll es sein!

Es hätte ein ganz normales Fotoshooting werden sollen, als sich Sebastian Lechner, begleitet von einem Fotografen, auf die Fahrt in die kleine Gemeinde östlich von München machte. Hier haben Julia und Lorenz 2021 ihren Traum vom Haus auf dem Land verwirklicht. Da es besonders schön geworden ist und auch einige Besonderheiten aufweist, schien es ideal für Referenzaufnahmen geeignet zu sein. Doch bei der Führung des jungen Paares durch ihr Traumhaus wird schnell klar, dass ihre persönliche Bau-Geschichte noch viel interessanter und aufschlussreicher ist als tolle Fotos. Da trifft es sich perfekt, dass die beiden ein nahezu lückenloses Bautagebuch geführt haben. Für sich selbst, als Erinnerung an eine spannende Zeit, und auch, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen zu teilen. Wie geht das heute besser, als auf instagram? Julia ist in dieser Hinsicht Profi. Beruflich ist sie Social-Media-Managerin in einer Kommunikationsagentur. Und das Arbeitszimmer im neuen Haus ist als kleines Fotostudio eingerichtet.

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Das „Landtraumhaus“ im Licht der Abendsonne. Schön zu sehen, wie Fenster die Optik des Hauses prägen. Hier sind es die faszinierenden Festverglasungen, die es zu einem besonderen Schmuckstück machen.

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Grundrissplanung und Must-haves

Zu Beginn des Traumhaus-Projekts recherchierten Julia und Lorenz viel im Internet und suchten sich Inspiration auf verschiedensten Wegen. Bestückt mit unterschiedlichen Grundrissvorschlägen, ging es an die eigene Vorplanung. Wichtig waren ihnen im Erdgeschoss ein großzügiger Wohn-/ Essbereich mit offener Küche und eine Speisekammer sowie ein Arbeitszimmer. Im Obergeschoss sollten zwei möglichst gleich große Kinderzimmer und eine Ankleide neben dem Schlafzimmer Platz finden, im Wohnkeller ein Gästezimmer sowie ein Fitnessraum mit Sauna. Eine Erfahrung haben sie beim Planen gemacht: „Ein Grundriss steht und fällt mit der Platzierung und Form der Treppe. Ändert man diese, muss man alles neu platzieren.“

Für alle zukünftigen Bauherren hat Julia einen Tipp: „Wenn man sich im Web und über Social Media zum Thema Hausbau informiert, findet man unglaublich viele Möglichkeiten und Ausführungen. Uns hat es damals sehr geholfen uns auf das zu fokussieren, was uns wichtig war. Natürlich kann man viel machen, es ist aber natürlich auch immer eine Frage des Budgets und auch eine Frage der Sinnhaftigkeit. Vieles, was im Netz hübsch aussieht, ist nicht unbedingt praktisch.“

Gespräche , Planung und Entscheidung

Spannung und Vorfreude, aber auch die sachliche Aufzählung der notwendigen Formalitäten sind Inhalte der Posts von Julia und Lorenz, bis die wohl wichtigste Entscheidung getroffen wird. Damals schrieb Julia: „Heute hatten wir unser letztes Vorgespräch mit unserem Hausanbieter-Favoriten und wir haben den Planungsauftrag unterschrieben! Aber alles von vorne: Nachdem wir uns in den letzten Monaten mit insgesamt 4 Fertighausanbietern getroffen, Angebote eingeholt und fleißig verglichen haben, ist nun die finale Entscheidung gefallen. Schon in den Gesprächen konnten wir schnell herausfinden, wer uns ernst nimmt, wer transparent ist, oder wer vielleicht nur mit Rabatten und günstigen Preisen locken will. Für uns war wichtig, von Anfang an ein gutes Gefühl zu haben, verstanden & ernst genommen zu werden (wir sind ja noch recht jung) und proaktiv gut beraten zu werden. Mit diesen Punkten und noch mehr Vorteilen hat uns die Deutsche Hausmanufaktur überzeugt und wir haben heute den Planungsauftrag unterschrieben. Im heutigen Gespräch haben wir auch nochmal an den Basis-Grundrissen gefeilt, die Kalkulation überarbeitet & die Eigenleistung im Keller vereinbart. Jetzt sind wir super happy, dass die Entscheidungsphase endgültig ein Ende hat und wir unserem Landtraumhaus ein großes Stück näher sind. So geht es jetzt weiter: Bevor der komplette Bauvertrag unterschrieben wird, kann nun der Architekt der DHM schonmal mit der Hausplanung beginnen. Wir kümmern uns um den Notartermin zum Grundstück, das Bodengutachten und die endgültige Finanzierung.“ Wir machen einen kleinen Sprung: Im Dezember 2020 erteilt die Gemeinde die Baugenehmigung, im März 2021 gibt auch das Landratsamt grünes Licht für das Bauvorhaben.

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In Rekordzeit zum Modul-Traumhaus

Im Frühjahr ’21 stehen etliche Entscheidungen für den Ausbau an: Zum Beispiel die Bodenbeläge, die Sanitärausstattung, die Treppe – und die Küche. Dann geht alles Zug um Zug. Auf dem Baugrundstück erledigt der örtliche Tiefbauer Ende Juli 2021 den Aushub, die gedämmte Bodenplatte wird am Freitag, den 13. August gegossen, nicht ohne dass das glückliche Paar an diesem Glückstag ein Schloss mit den Namen an der Bewehrung befestigt hat! Schon ein paar Tage vorher konnten die beiden von ihrer Werksbesichtigung berichten, bei der sie in den sechs Modulen ihres künftigen Zuhauses probeweise ein- und ausgehen konnten! Der Rohbau wird zeitgleich mit den Arbeiten vor Ort hergestellt. Mitte September ist der Keller im Rohbau fertig und das Gerüst für das Wohnhaus steht zur Verwunderung der Nachbarn in voller Höhe, doch ohne „Inhalt“. Der wird prompt geliefert. Am 16. September können wir diesen Eintrag lesen: „Unser Haus wurde aufgestellt! Es war ein langer, aufregender Tag, voller Emotionen! Wir sind so happy und freuen uns jetzt auf den Endspurt!“ Ein Tag – und das Haus steht! Der Dachstuhl wird genauso schnell errichtet und mit den Finishing-Arbeiten im Ausbau wird das Haus von Tag zu Tag schöner und wohnlicher. Fast genau zwei Monate nach der Modulmontage ist der große Tag: Schlüsselübergabe! Gab es Probleme? Kurz nachdem der Wohnkeller errichtet und die Baugrube noch nicht wieder befüllt worden war, kam Starkregen auf und es bestand die Gefahr, dass das völlig abgedichtete Untergeschoss ins Schwimmen gerät. Durch schnelles Abpumpen des Wassers konnte dies verhindert werden. Die großflächigen Festverglasungen im Essbereich und im Schlafzimmer im Obergeschoss wurden etwas verzögert geliefert, jedoch ohne den Ausbau zu behindern. Normalerweise werden alle Fenster bereits im Werk montiert. Diese besonders schweren Bauteile wurden jedoch vom Fensterhersteller direkt auf die Baustelle geliefert. Letztendlich war auch das kein Problem, doch ein weiterer Beleg dafür, dass es am besten ist, möglichst viel in der Fabrik vorzufertigen

Angekommen im eigenen Zuhause

Das instagram-Bautagebuch von Julia und Lorenz ist zu einem glücklichen Abschluss gebracht. Es schließt mit einigen Impressionen von der Inneneinrichtung und die beiden geraten noch einmal richtig ins Schwärmen über ihr @landtraumhaus. Den vielleicht schönsten Satz haben sie allerdings dort nicht veröffentlicht, sondern bei dem „Hausbesuch“ rund ein halbes Jahr nach dem Einzug ausgesprochen: „Wir würden alles wieder genau so machen!“
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Modell: BASE 130
Kniestockhöhe: 1,00 m
Dachneigung: 38°
Opt. Gaube: mit
Modell: BASE 130
Kniestockhöhe: 1,25 m
Dachneigung: 45°
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Modell: BASE 144
Kniestockhöhe: 1,50 m
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Modell: BASE 155
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